Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch folgt ein Austesten mit der Elektroakupunktur. Je nach Beschwerdebild bespreche ich mit Ihnen evtl. notwendige Laboruntersuchungen. Anschließend stelle ich das für Sie benötigte Behandlungskonzept zusammen.
Dabei ergänzen sich die verschiedenen Behandlungsmethoden und ermöglichen eine ganzheitliche, individuelle Therapie:
• Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
Die Elektroakupunktur (EAV) ist ein ganzheitliches Diagnoseverfahren und geht auf die jahrtausendalte Tradition der chinesischen Medizin zurück. Hier ist seit langem bekannt, dass Organe im Körper, neben Lymph-, Blut- und Nervenbahnen, mit energetischen Leitbahnen, den sog. Meridianen, verbunden sind. Die Messung der Meridianendpunkten an Händen und Füßen gibt einen Überblick über die Lebensenergie im ganzen Körper und spiegelt die Regulationsfähigkeit des Patienten wieder. Ebenso wird das Zusammenspiel zwischen den Organen erfasst und Belastungen (z.B. Allergien, Infektionen, Schwermetalle), aber auch unterstützende Medikamente ausgetestet – und das schon bevor Laborwerte sich verändern.
Die Behandlung ist nebenwirkungsfrei und schmerzlos. Die erste Untersuchung dauert ca. 1,5 Stunden.
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• Frequenztherapie
Frequenztherapie mit dem Ondamed-Gerät
Ondamed basiert auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Das Gerät erzeugt ein fokussiertes gepulstes elektromagnetisches Feld, das tief in eine Zielregion des Körpers eindringt, um das Gewebe anzuregen und die Zellaktivität zu stimulieren.
Spezielle effektive heilende Schwingungen befreien von Viren, Bakterien, Pilzen und Bakterien und unterstützen die Organe in ihrer Funktion. Die Frequenztherapie wurde um 1930 von Dr. Rife entwickelt und von Frau Dr. R. Hulda Clark in den 1990er Jahren wieder entdeckt und weiterentwickelt. Diese Form der Therapie ist für den Patienten schmerzfrei und gut verträglich und somit auch für Kinder und sensible Personen geeignet. |
• Klassische Homöopathie
Klassische Homöopathie
Therapie mit verfeinerten (potenzierten) Mitteln aus Pflanzen, Mineralien, Metallen die die regulierende Selbstheilungstendenzen verstärken. Akute Krankheiten können schnell mit homöopathischen Mitteln behandelt werden. Gerade bei Kindern ist die Homöopathie eine ausgesprochen wirkungsvolle Therapie. |
• Ausleitungsverfahren
Ausleitungsverfahren
Nieren, Leber, Darm, Lungen und Haut sind unsere zentralen Entgiftungsorgane. Sie filtern das aus, was der Organismus nicht benötigt. Sind diese Organe z. B. durch Umweltgifte belastet, können sie ihre Aufgaben nur unzureichend erfüllen und die nicht ausgeschiedenen Stoffe können sich in verschiedenen Geweben und den Zellzwischenräumen festsetzen und einen gesunden Stoffwechsel behindern.
Zur Ausleitung setze ich verschiedene, dem Patienten individuell angepasste Therapiemethoden ein.
Sanftes Ausleiten mit
- homöopatischen Mitteln
- pflanzlichen Mitteln
- Schröpfen/Schröpfmassage
- Chelat-Therapie
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• Chelat-Therapie – bei Schwermetallbelastungen
Chelat-Therapie bei Schwermetallbelastung
Die Chelat-Therapie hat sich während der letzten Jahre auch in Deutschland etabliert. Sie kann effektiver als irgend eine andere Therapie den Körper von Schwermetallen befreien und Ihnen dadurch das Geschenk einer besseren Gesundheit verleihen.
Schwermetalle sind z.B.Quecksilber, Blei, Cadmium, Aluminium usw., wobei das Quecksilber, das über Amalgamfüllungen in den Körper gelangt, eine wesentliche Rolle spielt. Sie wirken vor allem neurotoxisch (giftig für das Nervensystem) und können zu großen Problemen führen. Sind sie erst im Körper, lagern sie sich über Jahre fest ein, denn von allein können sie praktisch kaum mehr ausgeschieden werden.
Für chronisch kranke oder stark geschwächte Menschen kann diese Ausleitung unter Umständen zu belastend sein. Hier ist zunächst eine Stärkung und Stabilisierung der Entgiftungsorgane wie Leber, Niere, Lymphe erforderlich.
Schwermetalle können zu Milieuveränderungen im Gewebe führen, welche wiederum chronische Viren- und Bakterieninfektionen sowie Pilzbelastungen begünstigen. Im Rahmen der Schwermetallausleitung wird nach solchen chronischen Infektionen und Belastungen gesucht und diese ggf. mitbehandelt. Eine Chelat-Infusion dauert ca. 1,5 bis 3 Stunden. Der Organismus braucht diese Zeit, um die Giftstoffe/Schwermetalle zu binden, abzutransportieren und auszuscheiden.
Je nach Belastungsgrad muss mit 10 und mehr Infusionen gerechnet werden.
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• Chelat-Therapie – bei Arteriosklerose und Durchblutungsstörungen
Chelat-Therapie bei Arteriosklerose und Durchblutungsstörungen
Arterienverkalkung oder Arteriosklerose ist eine Verengung der Arterienwände. Sie entsteht vor allem durch die Ablagerung von Calcium und Cholesterinkristallen an der Arterienwand. Es kommt es zu Durchblutungsstörungen und steigendem Blutdruck. Organe und Gewebe können nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Die ersten Symptome treten oftmals erst auf, wenn 60 - 70% der Gefäße verstopft sind.
In Form einer Infusion können Substanzen (Aminosäuren, Vitamine, Gluthadion) verabreicht werden, die der Arterienverkalkung entgegenwirken. Während die Lösung mit den Substanzen langsam durch die Blutgefäße zirkuliert, werden Schwermetalle, z.B. Blei, Quecksilber und Cadmium aber bei dieser Form von Chelat-Infusion besonders das Leichtmetall Kalzium im Körper gebunden und über die Nieren ausgeschieden. Deshalb ist die Methode sowohl bei Schwermetallvergiftungen als auch bei Arterienverkalkung hervorragend geeignet.
Die Arteriosklerose wird gestoppt, die Ablagerungen können sich zurückbilden und die Elastizität der Arterien wird verbessert. Das Blut kann wieder leichter und besser fließen und somit Gewebe und Organe wieder mit Sauerstoff versorgen.
Indikationen für die Gefäß- und Entgiftungstherapie
- Arteriosklerose
- Schwermetall-Vergiftungen
- Diabetische Gefäßerkrankung
- Rheumatische Erkrankungen
- Fibromyalgie
- Chronisches Müdigkeits-Syndrom
- Umweltbelastungen
- Makula-Degeneration
- Durchblutungsstörungen
- Gedächtnisstörungen
- Nachlassen der Intellektuellen Leistung u.v.m
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• Vital- und Nährstofftherapie / Orthomolekulare Medizin
Vital- und Nährstofftherapie / Orthomolekulare Medizin
Professor Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger begründete in den 60er Jahren ein neues Verfahren zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten. Er erkannte, dass viele chronische Krankheiten auftreten, wenn der Nährstoffhaushalt des Körpers durch Mängel oder durch ein Ungleichgewicht im Nährstoffhaushalt gelähmt ist. |
• Mitochondriale Medizin
Mitochondriale Medizin
Bei chronischen Erkrankungen sind die Kraftwerke der Zelle, die Mitochondrien, nicht mehr voll funktionstüchtig. Das ist die Basis für die Entstehung von vielen chronischen Erkrankungen. Die Mitochondriale Medizin ist inzwischen zu einer neuen und sich schnell weiterentwickelnden Disziplin der ganzheitlichen Medizin geworden. Sie beruht auf den Forschungen von Dr. Bodo Kuklinski (Deutschland) und Dr. ML. Pall (USA) u.a.. Pflanzliche Heilmittel, Nährstoffe, eine gezielte Ernährungsumstellung und Entfernen aller Störungen der Zellatmung sind dabei von zentraler Bedeutung. |
• Hochdosierte Vitamin C-Infusionen
Hochdosierte Vitamin C-Infusionen
Ihre weißen Blutkörperchen schützen Sie vor Krankheiten, indem sie Erreger erkennen und vernichten. Dazu benötigen sie zur Entfaltung ihrer vollen Leistungskraft einen bestimmten Anteil an Vitamin C. Ist dies nicht ausreichend vorhanden, wird die Abwehrfunktion erheblich eingeschränkt. Die Folgen kann eine Neigung zu viralen und bakteriellen Infekten sein. Vitamin C ist auch ein Schutz gegen Tumorbildung im gesamten Verdauungsapparat, weil es die Umwandlung von Nitrat (das wir ständig mit der Nahrung aufnehmen) in karzinogene Stoffe verhindert. Viele Krebspatienten weisen einen deutlichen Mangel an Vitamin C auf.
Vitamin C aktiviert den Cholesterinabbau in der Leber und senkt den Cholesterinspiegel im Blut. Es erhöht den HDL Wert ("gutes" Cholesterin) und senkt den LDL Wert ("schlechtes" Cholesterin). Dadurch wird die Neigung zu Arteriosklerose gesenkt und Herz, Kreislauf und Gefäßerkrankungen vorgebeugt.
Vitamin C wirkt entzündungshemmend und ist ein Radikalfänger. Deshalb eignet es sich auch hervorragend zur Therapie von Rheuma und Arthrose. Durch das Injizieren homöopathischer Mittel an die betreffenden Gelenke (Neuraltherapie) wird der positive Effekt noch verstärkt.
Eine hochdosierte Infusion mit Vitamin C unterstützt die Selbstheilungstendenz Ihres Körpers wesentlich. |
• Darmsanierung
Darmsanierung
Viele Beschwerden und Krankheiten haben ihren Ursprung im Darm. Eine Darmsanierung ist spätestens bei auftretenden Beschwerden anzuraten. Diese können zum Beispiel Verdauungsstörungen wie Durchfall und/oder Verstopfungen, Kopfschmerzen/Migräne, rheumatische Beschwerden, Allergien oder Infektanfälligkeit sein. Auch bei ständiger Müdigkeit und einer deutliche Gewichtszunahme sollten unter Umständen eine Darmsanierung in Betracht gezogen werden.
Im Darm befinden sich die positiven Bakterien (auch Darmflora genannt), die maßgeblich daran beteiligt sind, dass unser Immunsystem richtig funktioniert. Unter einer Darmsanierung versteht man den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora, in der alle Bakterien in einem Gleichgewicht vorhanden sind. Ist die Darmflora geschädigt, kann das zu gravierenden Immunsystemstörungen führen. Bei der Stuhluntersuchung werden die Bakterien im Darm ermittelt und festgestellt, ob möglicherweise Verdauungsrückstände im Stuhl vorhanden sind, ob eine Entzündung der Darmschleimhaut vorliegt und ob allergische Komponenten eine Rolle spielen.
Die Unterstützung Ihrer Darmfunktion ist die Basis für eine gute Gesundheit! |